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  • AutorenbildDaniel Weber

Es prüfe wer sich ewig bindet...

Nachdem wir wussten wo wir bauen wollen, ging es an die Fragen: Wie wollen wir bauen, mit wem wollen wir bauen und was wollen wir überhaupt?


NUR drei Fragen, aber extrem viel Klärungsbedarf. Zumindest die erste Frage konnten wir sehr schnell beantworten:

Da wir handwerklich nicht allzu begabt sind, werden wir mit einer Fertighaus-Firma bauen!


Frage 2, mit wem wollen wir bauen?

Wo kann man möglichst viele Fertighaus-Anbieter miteinander vergleichen? Natürlich in einer Fertighaus-Welt. Also sind wir nach Frechen gefahren und haben uns fast einen kompletten Samstag in den diversen Häusern aufgehalten (und das bei schwülen 30 Grad im Schatten). Der erste Eindruck war ziemlich erdrückend, denn jede Firma hatte Argumente, warum ausgerechnet sie die Beste Firma ist, jede Firma hatte besonders tolle Eigenschaften und eigentlich ist jede Firma die Richtige für den kleinen Häuslebauer!

Mit diesen ganzen Eindrücken sind wir dann nach Hause gefahren und haben für uns ein erstes Fazit gezogen: Wir müssen uns gezielt mit Firmen unterhalten. Dabei haben wir uns auf Verwandte, Freunde und "Namen" verlassen.

Nun waren es "nur" noch fünf Firmen die wir uns gezielt angucken wollten. Also sind wir wieder nach Frechen gefahren (Tipp: Behaltet die Eintrittskarten der Fertighaus-Welt, damit kommt ihr ein zweites Mal umsonst rein ;-) ). Komischerweise haben wir wieder einen heißen schwülen Tag erwischt...

Doch da wir gezielt nur fünf Häuser angesteuert haben, sind uns die Unterschiede stark aufgefallen. Dabei hat sich für uns ein Favorit heraus kristallisiert, denn hier war das Raumklima überraschend gut (genau das hatten uns unsere alten Nachbarn beschrieben. An dieser Stelle: Vielen Dank Sonja und Julian!).

Doch da ein gutes Raumklima noch kein Argument ist, sich festzulegen haben wir erstmal einige Termine wahrgenommen um uns auch über Kosten, Ausführungen und technische Details zu informieren. Insgesamt hat die Findungsphase bestimmt drei Monate gedauert und war sehr "Fahrtenreich". Dabei führte unser Weg öfter nach Rönkhausen, als anderswo hin!


So war für uns irgendwann klar: WIR BAUEN MIT ISOWOOD


Hier fühlen wir uns gut aufgehoben, die Beratung hat und findet immer noch auf Augenhöhe statt. Und das Wichtigste: Die ökologische und nachhaltige Bauweise passt zu uns und ermöglicht uns, unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten! (Auf technische Details komme ich später definitiv noch zu sprechen!)


Frage drei, was wollen wir überhaupt?

Da unser Traum-Grundstück ein Hang-Grundstück ist, war uns sehr früh klar: Wir wollen mit Keller bauen. Zumal das sehr praktisch ist, hier ergibt sich sehr viel Stauraum, den wir (hauptsächlich ich, für meine Hobbys) benötigen.

Ansonsten planen wir den "Standard" Schlafzimmer, Bad, großes gemütliches Wohnzimmer mit Holzofen, zwei Kinderzimmer, Küche und ein Büro.

Das Ganze wird sich auf 1,5 Geschosse und Keller verteilen.


Das soll es an dieser Stelle auch gewesen sein. Morgen am 11.11. haben wir die erste Bemusterung in Rönkhausen. Nach diesem Termin werde ich an dieser Stelle vom Grundriss, der Fassadengestaltung und weiteren Details berichten.

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